FAQ (Häufig gestellte Fragen)
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Studierende geben im Falle einer Adressänderung ihre neue Anschrift beim Studierenden Service an.
Externe Nutzer*innen können eine Adressänderung durch Vorlage des Personalausweises oder einer aktuellen Meldebescheinigung an der Informationstheke mitteilen.Studierende sind mit der GreenCard automatisch in der Hochschulbibliothek angemeldet.
Mitarbeiter*innen und externe Nutzer*innen erhalten an der Informationstheke ein Anmeldeformular und benötigen zum Abgleich ihren Personalausweis.
Bei der Anmeldung wird eine Erklärung zum Einverständnis mit der Speicherung und Nutzung der personenbezogenen Daten sowie zur Anerkennung der Benutzungsordnung der Hochschulbibliothek unterschrieben. Das Mindestalter für die Anmeldung beträgt 16 Jahre. Minderjährige müssen eine Einverständniserklärung eines Erziehungsberechtigten vorlegen.
Die Ausleihe wird an der Informationstheke verbucht und erfolgt gegen Vorlage des Bibliotheksausweises oder der GreenCard. Medien aus dem Freihandbestand sind in der Regel für 4 Wochen entleihbar. Besondere Regelungen betreffen den Lehrbuchbestand, welcher rot markiert ist und ausschließlich an Studierende der HNE ausgeliehen wird.
Medien aus dem Magazin sind häufig nicht ausleihbar, können jedoch zum Arbeiten in der Bibliothek genutzt werden. Hierbei handelt es sich überwiegend um Zeitschriften, alte Dissertationen oder Medien vor 1900. Auch im Freihandbestand stehen Medien des Präsenzbestandes, welche ebenfalls nicht entliehen werden können. Diese sind mit einem gelben Aufkleber und der Aufschrift nicht ausleihbar gekennzeichnet.
Aktuelle Zeitschriften können zur Kurzausleihe über Nacht oder über das Wochenende entliehen werden.
Alle Medien, die eine Bibliothek zur Nutzung bereitstellt und in ihren Bibliothekskatalogen verzeichnet.
Bestand der HNE Bibliothek: Freihandbereich ca. 70.000 Medien; historischer Bestand ca. 100.000 Medien.
Sie bildet das Grundgerüst jeder Literaturangabe, Bibliografie oder bibliografischen Datenbank. Welche Elemente genau in den bibliografischen Beschreibungen enthalten sein müssen, wird im wissenschaftlichen Bereich durch Zitiervorschriften und im Bibliotheks und Dokumentationswesen durch spezielle Regelwerke festgelegt.
Dieser ist die Voraussetzung für die Ausleihe in der Hochschulbibliothek.
Studierende verwenden ihre GreenCard und externe Nutzer*innen und Mitarbeiter*innen bekommen einen Bibliotheksausweis ausgestellt.
Bei Verlust zahlen externe Nutzer*innen eine Ersatzgebühr von 5 €. Studierende der HNE beachten bitte die Regelung bzw. Ordnung des Studierenden Service.
Der Bibliotheksverbund ist ein Zusammenschluss von Bibliotheken einer Region. Der KOBV (Kooperativer Verbund Berlin Brandenburg) ist der Bibliotheksverbund für Brandenburg. Es wird ein gemeinsamer Katalog aller beteiligten Bibliotheken, den Verbundkatalog, erstellt. Die Bibliotheken arbeiten bei vielen Dienstleistungen (z.B. Fernleihe) eng zusammen.
Wenn man im Online-Katalog der eigenen Bibliothek nicht fündig geworden ist, kann man über den Verbundkatalog herausfinden, welche anderen Bibliotheken in der Region das gesuchte Medium besitzen.
Die Buchrückgabe erfolgt an der Ausleihtheke im Erdgeschoss.
Bei Versäumnis der Abgabefrist entfallen Gebühren. Eine Auflistung der Gebühren finden Sie in der Gebührensatzung auf der Homepage.
Die Leihfristen sind von den Nutzern*innen zu beachten. Eine Rückgabe per Post ist auf eigene Verantwortung möglich. Adresse: HNE Eberswalde; Hochschulbibliothek; Schicklerstr. 5; 16225 Eberswalde
Ist die Berechtigung zur hochschulweiten Nutzung einer elektronischen Dienstleistung (Datenbank oder elektronische Zeitschrift).
Die Zugangsberechtigung wird i. d. R. über die IP-Adressen der Rechner, von denen aus zugegriffen wird, kontrolliert. Da Hochschulen über zusammenhängende IP-Bereiche verfügen, ist eine Datenbank mit Campuslizenz für alle Rechner, die dem Hochschulnetz angeschlossen sind, automatisch freigeschaltet. Darüber hinaus können Hochschulangehörige durch Einwahl auf den Hochschulserver von zu Hause (VPN) auf die Produkte zugreifen.
Einzelarbeitskabinen können von Studierenden, Mitarbeiter*innen der Hochschule für wissenschaftliche Arbeiten genutzt werden. Sie befinden sich in den oberen Etagen der Hochschulbibliothek.
Die Carrels können an der Ausleihtheke für die Dauer von 5 Öffnungstagen reserviert werden. Eine Verlängerung der Nutzungsdauer ist (bei geringer Nachfrage) ab 2 Öffnungstagen vor Ablauf gegeben.
Der Schlüssel ist gegen Abgabe der GreenCard oder des Bibliotheksausweises (Pfand) an der Ausleihtheke erhältlich. Bei mehrtägiger Nutzung können Arbeitsmaterialen über Nacht im Carrel bleiben. Die Carrels sind am letzten Nutzungstag zu räumen.
Bitte geben Sie bei nicht mehr benötigten Carrels Bescheid, sodass auch andere diese nutzen können.
Dies ist eine spezielle Software für Literaturverwaltung und Wissensorganisation. Sie ermöglicht die Verwaltung und Weiterverarbeitung von Literaturhinweisen, Zitaten und Literaturangaben auf elektronischem Wege.
Citavi bietet folgende Funktionen:
- in Datenbanken und Online-Katalogen ermittelte Literaturhinweise können in das Literaturverwaltungsprogramm übernommen werden (direkter Import der Datensätze)
- Literaturhinweise können aus dem Literaturverwaltungsprogramm in eigene Dateien übernommen werden (direkter Export der Datensätze)
- Quellenangaben lassen sich in gebräuchlichen Ausgabeformaten formatieren
- automatische Erstellung von Literaturverzeichnissen
- Suchmöglichkeiten
- Eingabemöglichkeiten für Zitate und eigene Anmerkungen
Den Link zur aktuellen Version finden Sie hier.
Sie können die Schulungsangebote (zur Benutzung von Citavi) der Hochschulbibliothek nutzen.
Sind große Sammlungen von elektronisch gespeicherten Daten, die mittels Computer abfragbar sind. Damit diese Abfrage effizient erfolgen kann, sind die Daten strukturiert in Datensätze und Datenfelder.
Eine Datenbank ist die elektronische Form eines Karteikastens. Man kann sich eine Datenbank als umfangreiche Tabelle vorstellen. Die einzelnen Datensätze entsprechen dann den Tabellenzeilen und die Datenfelder den Zellen der Tabelle.
Die lizenzierten Datenbanken der Hochschulbibliothek finden Sie hier und stehen zur selbstständigen, kostenfreien Recherche auf der Homepage zur Verfügung.
Über VPN ist der Zugang für Hochschulangehörige auch von außerhalb möglich.
(engl.: Bezeichner digitaler Objekte)
Ist ein System zur Identifizierung beliebiger Dokumente in einem Computernetzwerk mit Hilfe einer eindeutigen Benennung (vergleichbar mit der ISBN bei einem Buch). Zu jedem DOI werden aktuelle Informationen zum bezeichneten Objekt gespeichert, insbesondere die Internetadresse, unter der es zu finden ist. Selbst wenn sich diese Adresse ändert, bleibt der DOI erhalten.
Beispiel: doi:10.1371/journal.phone.0011273
Eine Bibliothek, die räumlich nicht vorhanden, sondern nur gedacht ist.
Eine virtuelle Bibliothek weist jedoch i. d. R. folgende Merkmale auf:
- eine große Sammlung von Daten
- Ortsunabhängigkeit durch Vernetzung
- einfacher Zugang durch einheitliche Benutzeroberfläche
- Mehrwertleistungen für den Benutzer
Gern wird der Begriff im Zusammenhang mit Linksammlungen im Internet bzw. für Internetportale verwendet.
Die Ebooks der Hochschulbibliothek sind über ProQuest Ebook Central zugänglich
Eine eigenständige Anmeldung/ Registrierung ist über das Campusnetz notwendig. Eine gezielte Recherche im Bestand der Hochschulbibliothek ist möglich.
Zeitschrift, die als Netzpublikation veröffentlicht wird. Elektronische Zeitschriften erscheinen entweder parallel zu einer Zeitschrift, die auch in gedruckter Form vorliegt, oder ausschließlich elektronisch. Wissenschaftliche elektronische Zeitschriften aller Fachgebiete sind in der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) nachgewiesen.
Die E-Journals der Hochschulbibliothek erhalten Sie beispielsweise über SpringerLink oder über die Zeitschriftenübersicht.
Auf Anfrage ist die Anmeldung für Gruppen von 2 bis max. 20 Personen möglich.
Einführungsveranstaltungen für Erstsemester werden ggf. über die Fachbereiche bekannt gegeben.
Weitere Informationen: hier
Ist eine
Software, die die Bereitstellung und die Nutzung von elektronischen
Lerninhalten unterstützt und Instrumente für die kooperative Arbeit und
die Nutzerverwaltung umfasst. Sie bildet i. d. R. den technischen Kern
einer komplexen webbasierten E-Learning-Infrastruktur.
Eine
Lernplattform verfügt im Unterschied zu reinen über das Internet
angebotenen Lehr und Bildungsinhalten i. d. R. über folgende Funktionen:
- Administration und Rechtevergabe: Verwaltung von Benutzern (Kursautor / Kursteilnehmer) und Kursinhalten
- Werkzeuge zur Erstellung von Kursinhalten
- Kommunikations- (z. B. Chat) und Lernwerkzeuge (z. B. Notizbuch, Kalender, Schwarzes Brett)
- Präsentation von Kursinhalten, Lernobjekten und Medien in einem netzwerkfähigen Browser
- Evaluations- und Bewertungsmöglichkeiten
- Beispiel: EMMA+
Ist eine Datenbank, die wissenschaftliche elektronische Zeitschriften aller Fachgebiete nachweist.
Neben kostenlosen, frei zugänglichen Angeboten können Benutzer jeweils auf die von ihrer Heimatbibliothek lizenzierten Zeitschriften zugreifen. Bei nicht lizenzierten Zeitschriften besteht meist die Möglichkeit, die Inhaltsverzeichnisse einzusehen und Artikel gegen Entgelt direkt beim Verlag oder ggf. über die Fernleihe zu erwerben.
Sie erhalten per Mail Hinweise zu aktuellen Ausleihen (Abgabefristen, Vormerkungen…). Dieser Vorgang ist automatisiert, d.h. bei einem Systemfehler erhalten Sie keine E-Mails.
Aktuelles: geänderte Öffnungszeiten (nur bedingt), Veranstaltungen (Bücherflohmarkt)
Ist in der Hochschulbibliothek nicht gestattet.
Ausnahme: Wasser in durchsichtigen PLASTIK-Behältnissen mit Schraubverschluss.
Bibliografie, die die Publikationen eines bestimmten Faches oder Wissenschaftsgebietes umfassend nachweist. Fachbibliografien verzeichnen i. d. R. Aufsätze sowie Monografien zum Fachgebiet. Zunehmend werden Fachbibliografien auch in Form von bibliografischen Datenbanken publiziert.
- Beispiel: „AgrarBibliographie“ — eine system. Zusammenstellung d. Literatur auf d. Gesamtgebiet d. Land-, Forst- u. Ernährungswirtschaft sowie d. Grund- u. Hilfswiss. mit Referaten
Ist eine Dienstleistung von Bibliotheken, um am Ort nicht vorhandene Medien im Rahmen des Leihverkehrs aus anderen Bibliotheken zu besorgen.
Medien, die sich nicht im Bestand der Hochschulbibliothek befinden, können aus anderen Bibliotheken bestellt werden. Hierfür können Sie die Online-Fernleihe über den OPAC nutzen oder Alternativ den an der Informationstheke erhältlichen Leihschein ausfüllen. Die Kosten betragen je Bestellung 1,50 EUR und sind sofort nach der Bestellung zu entrichten (wird auch bei Nichtlieferung der Medien erhoben). Bei Kopien mit mehr als 20 Seiten können Mehrkosten von der Lieferbibliothek enthoben werden. Leihfristverlängerungen sind möglich, bedürfen jedoch der Zustimmung der Lieferbibliothek. Bitte beantragen Sie diese ab 3 Tagen vor Ablauf der Frist in der Hochschulbibliothek.
Dieser ist direkt zugänglich und enthält sowohl ausleihbare Medien als auch nicht ausleihbare Medien (Präsenzbestandes).
Zur Orientierung helfen die Aufsteller und Aushänge mit Lageplänen und Hinweisen.
Die Nutzung der Hochschulbibliothek ist kostenfrei.
Beim Überschreiten der Leihfrist, der Inanspruchnahme von Sonderleistungen (Fernleihe und Schließfächer), Verlust bzw. Beschädigung von Medien und Verlust des Bibliotheksausweises können Gebühren anfallen. Die Bezahlung erfolgt an der Informationstheke in bar. Die Gebührenordnung kann hier nachgelesen werden. Die GEbührenbezahlung ist nur bis 18 Uhr möglich.
Vielfach werden Handapparate nicht in der Bibliothek selbst, sondern in Instituten und an Lehrstühlen geführt. Dies bietet Wissenschaftlern*innen die Möglichkeit, für ihre Forschung wichtige Literatur ständig oder längerfristig an ihrem Arbeitsplatz aufzustellen.
Handapparate sind in der Regel im OPAC mit „HA + Nachname des dauerhaften Entleihers“ gekennzeichnet, bei dringendem Bedarf können die Dozierenden eigenständig direkt kontaktiert werden, um eine kurzzeitige Entleihung anzufragen.
Ein Index hilft dabei, die richtigen Suchbegriffe für das jeweilige Informationsmittel zu finden sowie jene Begriffe, die um einen Suchbegriff "herum" gruppiert sind. Er ermöglicht das Nachschlagen und Auswählen verschiedener Variationen (Singular, Plural, Genitiv, Wortzusammensetzungen u. ä.) eines Suchbegriffs und hilft bei Unsicherheiten bezüglich der Schreibweise eines Suchbegriffs.
Fähigkeit, die es ermöglicht, bezogen auf ein bestimmtes Problem Informationsbedarf zu erkennen, Informationen zu ermitteln und zu beschaffen sowie Informationen zu bewerten und effektiv zu nutzen.
Das Informationakompetenzangebot der Hochschulbibliothek heißt InfoFit.
Über das Internet öffentlich zugänglicher elektronischer Katalog, in dem die Medienbestände einer bestimmten Einrichtung (z. B. einer Bibliothek) verzeichnet sind. Der Katalog verzeichnet Medien, die eine Bibliothek zur Nutzung bereitstellt, meist mit der Information, wo und wie diese benutzt werden können. Bibliothekskataloge sind heute meist in elektronischer Form als Online-Kataloge über das Internet recherchierbar. Enthalten ist i. d. R. nur selbständig erschienene Literatur, die eine Bibliothek selbst zur Verfügung stellt - jedoch z.B. keine Aufsätze oder Dokumente, die im Internet frei nutzbar sind. Neben der formalen und thematischen Suche nach Literatur und deren Standort erlauben Online-Kataloge in der Regel auch die Online-Vormerkung und -Verlängerung von Ausleihbeständen, sowie in vielen Fällen den direkten Zugriff auf elektronische Medien.
- Der OPAC ist der Onlinekatalog, in dem im Bestand der HNE Bibliothek recherchiert werden kann
- Nutzen Sie hierzu unterstützend gerne unsere Einführungsvideos auf der Homepage
- Rechercheplätze befinden sich im Eingang der Hochschulbibliothek sowie an den Eingängen der jeweiligen Etagen
Für Anfragen zur Hochschulbibliothek, zu Dienstleistungen, Datenbanken und sonstigen Angeboten sind wir telefonisch unter 0049/3334/657201 erreichbar, gerne auch per Mail: bibliothek@hnee.de
Mehr Informationen zum Team und Erreichbarkeit hier
Diese befindet sich frei zugänglich im Erdgeschoss und ermöglicht das Lesen oder Arbeiten am eigenen Laptop in gemütlicher Atmosphäre.
Dort sind auch Tageszeitungen und allgemeine Nachschlagewerke wie Enzyklopädien und Lexika zu finden.
Rechte und Pflichten von Lizenzgeber (Verlag oder Anbieter) und Lizenznehmer (Bibliothek) werden in einem Lizenzvertrag geregelt.
Ist das Bücherdepot einer Bibliothek. Die Bücher in Magazinen werden nicht thematisch, sondern nach Zugangsnummern (Numerus currens) aufgestellt. Um ein Buch im Magazin finden zu können, muss man daher zunächst die genaue Standortangabe (Signatur) im Bibliothekskatalog ermitteln. Für Nutzer*innen ist das Magazin nicht zugänglich. Medien aus diesem Bereich müssen an der Ausleihtheke angefragt werden.
Die Bereitstellung erfolgt in der Regel 2h nach Anfrage. Bei Bestellungen nach 15 Uhr bzw. Freitags nach 12 Uhr erfolgt die Bereitstellung am nächsten Öffnungstag.
(lat.) Bezeichnung, Kennzeichnung.
Symbolische
(meist nummerische oder alphanummerische) Kurzbezeichnung eines
Themenbereichs (Klasse) innerhalb einer systematischen Darstellung eines
Wissenschaftsfachs (Klassifikation).
Notationen dienen
hauptsächlich der inhaltlichen Erschließung von Dokumenten. Sie können
standortfrei, wenn sie z. B. in einer bibliografischen Datenbank
vorkommen oder als Teil einer Signatur standortgebunden sein, wenn z. B.
ein Bibliotheksbestand systematisch aufgestellt ist.
- Beispiel: DK630/904/Bäu (904 ist die Notation)
Neben den Einführungen in die Bibliotheksbenutzung werden unter anderem auch fachspezifische Schulungen zu Datenbanken, Recherche etc. (Informationskompetenz) angeboten.
Nähere Informationen finden Sie hier
Studierende können sich mit ihren EMMA+ Log In Daten im OPAC anmelden.
Externe Nutzer*innen können sich mit dem Geburtsdatum (TTMM) im OPAC anmelden und dieses nach erfolgter Anmeldung im Bereich Benutzerdaten "Kennwort ändern" jederzeit ändern.
Über eine Fachdatenbank oder das Inhaltsverzeichnis einer elektronischen Zeitschrift gelangt man zu der bibliografischen Beschreibung des Artikels, dessen Volltext per Link dann zugänglich ist, wenn man für den Abruf (meist per Kreditkarte) bezahlt. Die Preise für die einzelnen Artikel sind anbieterabhängig unterschiedlich hoch.
Ist der nicht entleihbare Bestand der Hochschulbibliothek. Er ist mit einem gelbem Signaturschild auf dem „nicht ausleihbar“ steht, gekennzeichnet.
Die Nutzung innerhalb der Hochschulbibliothek ist gestattet.
- Bsp. 1. Exemplar einer Lehrbuchsammlung
Hinweise auf Texte, Gegenstände oder Fakten, auf die sich eine schriftliche Ausführung stützt und die sie ggf. in Teilen übernimmt. Die Angabe der Quelle unter Einhaltung formaler Zitiervorschriften ist von grundlegender Bedeutung für das wissenschaftliche Arbeiten und rechtlich verbindlich nach dem Urheberrecht.
- Beispiel: Gantert, Klaus (2016): Bibliothekarisches Grundwissen. 9. Auflage. Berlin: DeGruyter.
Hier finden Sie einen Leitfaden zum Zitieren.
Unter Berücksichtigung des Urheberrechts ist das Scannen am Buchscanner oder am Kopierer möglich. Beides befindet sich im Erdgeschoss.
Zum Scannen wird ein USB Speichermedium benötigt. Das Scannen ist kostenfrei.
Schlagwörter werden auf der Grundlage einer Inhaltsanalyse von Fachleuten unter Einhaltung vereinbarter Regeln (z. B. RSWK = Regeln für den Schlagwortkatalog) vergeben.
Schlagwörter bieten die Möglichkeit zur Durchführung systematischer Recherchen zu einem Thema, z. B. in einem Bibliothekskatalog oder einer bibliografischen Datenbank.
Schlagwörter müssen nicht im Dokument selbst vorkommen und unterscheiden sich deshalb häufig von Stichwörtern.
Dienen der sicheren Aufbewahrung von Jacken und Taschen. Sie sind mit Pfandgeldschlössern ausgestattet und mit 1-Euro-Münzen oder Chips verschließbar (Chips sind kostenlos an der Infotheke erhältlich). Schließfächer können an der Ausleihtheke für die Dauer von 5 Öffnungstage gemietet werden. Ab dem ersten Tag des Verzugs entstehen Säumnisgebühren.
Bitte beachten Sie, das nicht gemietete Schließfächer über Nacht und übers Wochenende geräumt werden müssen.
Stichwörter können nur entsprechend ihrer grammatischen Form, z. B. Genitiv, Plural, in der Vorlage gesucht werden.
Eine Stichwortrecherche eignet sich als erster Schritt in einer Suchstrategie. Hier kann es sinnvoll sein, Platzhalter als Suchinstrument zu nutzen.
Dokumente bzw. Referenzinformationen, in denen die gesuchten Wörter oder Zeichen vorkommen, werden mit der Trefferanzeige ausgegeben. Die Suchbegriffe können auf bestimmte Suchkategorien beschränkt und mit Operatoren verknüpft werden.
Beim Thesaurus sind die Begriffe durch Relationen, wie Synonyme, Oberbegriffe und Unterbegriffe oder verwandte Begriffe miteinander verbunden. In vielen Datenbanken wird ein Thesaurus bei der Vergabe von Deskriptoren zugrunde gelegt.
Ein Thesaurus erleichtert die Erarbeitung von Recherchebegriffen und darauf basierende systematische Recherchen in Informationssystemen.
Dieses Recht erlischt 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers bzw. bei mehreren Verfassern, nach dem Tod des letzten Lebenden, d. h. sein Werk ist dann für alle Nutzungsarten freigegeben.
Das Urheberrecht muss bei der Vervielfältigung und dem Export von Literatur sowie bei deren Weiterverarbeitung beachtet werden.
Beispiel: Ohne Zustimmung des*der Autors*in darf kein Kapitel aus einem Buch vervielfältigt und kommerziell als eigenständige Publikation auf den Markt gebracht werden.
Bei Verlust oder Beschädigung entliehener Medien sind Sie zu Schadensersatz verpflichtet.
Sollten Sie einmal ein ausgeliehenes Medium verlieren oder beschädigen, werden Sie gebeten, einen Buchersatz (Beschaffung eines Exemplars des Mediums in derselben oder einer neueren Auflage) zu leisten.
Bitte setzen Sie sich rechtzeitig mit der Bibliothek in Verbindung, um etwaige Säumnisgebühren zu vermeiden.
Medien, die entliehen sind, können über das Benutzerkonto vorgemerkt werden. Der*die Besteller*in erhält bei Bereitstellung an der Ausleihtheke eine Benachrichtigung per E-Mail.
Verfügbare Medien können nicht vorgemerkt werden.
Ermöglicht Hochschulangehörigen den Zugang zum Campusnetzwerk auch von außerhalb der Hochschule.
Weitere Informationen unter: VPN einrichten
Ermöglicht Hochschulangehörigen den Zugang zum Campusnetzwerk mit dem eigenen mobilen Gerät.
Für externe Nutzer ist das WLAN nicht zugänglich.
Für Studierende anderer Hochschulen steht EDUROAM zur Verfügung.
Die ZDB erfasst sowohl gedruckte als auch elektronische Sammelwerke, verzeichnet jedoch nicht die darin enthaltenen einzelnen Aufsätze.
Beispiel: Angegeben werden müssen in jedem Fall Autor(en), Titel und Erscheinungsjahr bei Büchern, bei Zeitschriften Titel der Zeitschrift und Jahrgang bzw. Band sowie Erscheinungsjahr.