Modul 7: Kommunikation und Profilierung mit nachhaltiger Entwicklung in der Region
| Form | Pflichtmodul |
Workload | 180 Std. |
| Credits | 6 |
Häufigkeit des Angebots | jährlich |
| Dauer | 1 Semester |
| Prüfung: | Hausarbeit |
Beschreibung | Dieses Modul vermittelt, wie mit BNE ein Beitrag zur nachhaltigkeitsorientierten Entwicklung ländlicher oder urbaner Räume geleistet werden kann. Damit wird das Management nachhaltiger Bildungslandschaften aus Perspektive der Regionalentwicklung betrachtet.
Bildungseinrichtungen agieren in einem kontextbezogenen Raum. Sie sind ihrem Selbstverständnis nach als Bildungseinrichtungen Dienstleister und Wirtschaftsakteur*innen in der Region – orientiert am eigenen Leitbild. Insbesondere Methoden der Regionalentwicklung ermöglichen das Aktivieren endogener Potenziale. Dazu sind Alleinstellungsmerkmale und Kooperationen wichtige Grundlage. Insbesondere Kooperationsmöglichkeiten mit themennahen Wirtschaftszweigen (z.B. Tourismus, Landwirtschaft, Naturschutz) – orientiert am eigenen Leitbild – bieten wichtige Anknüpfungspunkte |
Lernergebnisse | Die Studierenden können das Profil von Bildungsangeboten herausstellen und Anknüpfungspunkte zu Kooperationspartner*innen in der Region erkennen und ansprechen. Sie sind in der Lage, BNE-Themen im regionalen Kontext zu kommunizieren. |
Inhalte | - Kommunikationskonzepte
- Leitbilderarbeitung bzw. –überarbeitung, Bezug des Leitbilds auf methodische, thematische, lebensphasen-, lernort- oder zielgruppenbezogene Profilierung
- Potenziale des ländlichen Raums für Bildungseinrichtungen
- Bildungseinrichtungen als Impulsgeber für eine nachhaltige Regionalentwicklung
- Akteur*innen in der Region
- Thematisieren von Zielkonflikten durch Rollenspiele
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| Lehrformen | Blended Learning (Präsenzveranstaltung, eLearning, Selbststudium) |
| Modulbeauftragte und Lehrende | Prof. Dr. Katja Arzt, Grit Körmer |
Literaturempfehlungen: |
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