Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
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Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Region Brandenburg Berlin

Ziele des Projektes

Aufgrund der zum Teil beträchtlichen regionalen und saisonalen Variabilität muss der vorausschauende Umgang mit neuen Risiken räumlich differenziert und regional abgestimmt erfolgen. INKA BB arbeitet daher regional-standörtlich oder betriebsbezogen in drei Untersuchungsregionen, aber auch mit einem landesweiten, auf den gesamten Regelungsraum bezogenen Fokus. Die drei Untersuchungsregionen umfassen die Regionalen Planungsgemeinschaften Spreewald-Lausitz und Uckermark-Barnim im Hinblick auf Landnutzung und Wassermanagement sowie die Metropole Berlin für die Bearbeitung der Gesundheits- und der Wasservorratsproblematik.
Konkret setzt sich INKA BB das Ziel, Unternehmer und deren Interessenvertretungen sowie politischadministrative Entscheidungsträger in die Lage zu versetzen,

  • sowohl innovativ mit klimawandelbedingten Chancen und Risiken der Landnutzung als auch des Wasser- und Gesundheitsmanagements umzugehen,
  • geeignete Anpassungsstrategien in der Kooperation von Wissenschaft und Praxis zu entwickeln und dauerhaft zu implementieren sowie
  • erprobte Anpassungsstrategien politisch administrativ oder institutionell zu unterstützen.


Die in INKA-BB geplanten Forschungsarbeiten erfolgen in 24 Teilprojekten (TP), die inhaltlich miteinander vernetzt sind und einem gemeinsamen, übergeordneten Arbeitsprogramm folgen. Sie sind in die drei Handlungsfelder Netzwerkentwicklung und Netzwerksicherung, Landnutzung und Wassermanagement gegliedert. Die folgenden Seiten beziehen sich auf die Teilprojekte, die federführend an der HNEE-Eberswalde angesiedelt sind.

Da die Anpassungsstrategien einerseits die in INKA BB eingebundenen Akteure, andererseits auch weitere Partner in der Region Berlin-Brandenburg betreffen, versteht sich das Netzwerk selbst als lernende (Groß-)Organisation, die gleichermaßen Veränderungen beabsichtigt und aktiv gestaltet wie auch als Vorbild und Partner Lern- und Veränderungsprozesse initiiert und fördert. Hierfür werden die in der Region vorhandenen Kompetenzen von Forschungseinrichtungen, öffentlicher Verwaltung, Wirtschaftsunternehmen und Verbänden gebündelt.


Modellregion

Projektpartner

Partner im Rahmen von INKA BB sind 12 Forschungseinrichtungen aus Berlin und Brandenburg, 15 Interessenverbände und mehr als 30 einzelne Wirtschaftsunternehmen sowie eine Reihe von kommunalen Verwaltungen und Landesbehörden sowohl von Brandenburg als auch von Berlin.

 

INKA BB

BMBF

Verbundmanagement/
Projektkoordination:

zalf