Studiengänge
Gegenwärtig gibt es rund 530 Studierende am Fachbereich für Wald und Umwelt, davon etwa 390 in den beiden Bachelor-Studiengängen Forstwirtschaft und International Forest Ecosystem Management (IFEM), sowie weitere knapp 140 Studierende in den drei Master-Studiengängen Forest Information Technology (FIT), Global Change Management (GCM) und Forestry System Transformation (FST). Alle Studiengänge sind von der Akkreditierungsagentur ASIIN e.V. akkreditiert. Der mittlerweile auf mehr als 15% Prozent angewachsene Anteil internationaler Studierender spiegelt den Erfolg der international ausgerichteten Studiengänge wider.
Forstwirtschaft (B. Sc.)
Der Bachelorstudiengang Forstwirtschaft bildet Forstmanager*innen aus, die den aktuellen ökonomischen, ökologischen und sozialen Ansprüchen der Waldbewirtschaftung gerecht werden.
International Forest Ecosystem Management (B. Sc.)
Die Absolvent*innen dieses Bachelorstudiengangs sind Expert*innen, welche in der Lage sind, die Wälder der Erde als Ökosysteme zu verstehen und nach den Prinzipien der nachhaltigen Forstwirtschaft zu erhalten und zu bewirtschaften.
Forest Information Technology (M. Sc.)
Die Forst- und Umweltinformationstechnologie ist ein sich rasant entwickelnder Wirtschaftszweig. Die Zielsetzung des Masterstudiengangs „FIT“ ist die Qualifizierung von Studierenden zu Spezialist*innen im Bereich der Informationstechnologie mit Schwerpunkt auf den Gebieten Wald und Umwelt.
Global Change Management (M. Sc.)
Klimawandel und der Verlust der Artenvielfalt sind globale Herausforderungen. Die Mission des Masterstudiengangs Global Change Management ist es, Spezialist*innen auszubilden, die zielorientiert und wissenschaftlich fundiert Lösungen für die Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen angesichts des globalen Wandels entwickeln können.
Forestry System Transformation (M. Sc.)
Der Masterstudiengang zielt auf eine moderne, den gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen angepasste Waldökosystem-bewirtschaftung ab. Die Studierenden entwickeln Lösungswege für den Umgang mit Nutzungskonflikten in der forstlichen Praxis und werden befähigt, Veränderungsprozesse anzustoßen und aktiv mitzugestalten.