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Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
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Wildschäden im Wald (BISS)logo_BISS_grün

Das betriebszielorientierte Verfahren zur Inventur und Schadensbewertung von Schalenwildverbiss (BISS) wurde zwischen 2008 und 2010 an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) im Projekt „Wildschäden im Wald“ entwickelt. Das Projekt wurde von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) und der HNEE gefördert.

Das BISS-Verfahren ist in der Lage, durch wiederkäuendes Schalenwild verursachten Verbiss unter Beachtung der jeweiligen forstlichen Be­triebsziele zu dokumentieren und natural zu bewerten. Die Methodik füllt somit eine Lücke in der brandenburgischen Verbissinventur- und Schadensbewertungsthematik: Sie liefert die notwendigen Daten für eine Verbissschadensbewertung auf Ebene des Untersuchungsgebietes, welche — neben anderen Indikatoren — in Entscheidungen zu Maßnahmenplanungen im Schalenwildmanage­ment eingehen können.

 

Leitung:

Prof. Dr. B. Wolff

Prof. Dr. S. Rieger

Bearbeitung:

M. Sc. Doris Kramm

Dipl.- Biol. Berit Köhnemann

Kooperationspartner:

Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)

Forstbetrieb Falkenberg

Oberförsterei Steinförde, Forstamt Templin

Dauer:

03/2008 - 06/2010

Finanzierungsträger:

DBU (Förder-Nr. 26150- 33/0)

Downloads:


BISS - Broschüre

BISS - Faltblatt



 P5220065-300

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